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Aktualisierung und Korrekturen

zur 6.Auflage "Wandern in der Toscana" (DuMont)

Stand: April 2018

S.7
Busgesellschaft TRAIN heisst jetzt TIEMME Siena
RAMA jetzt TIEMME Grosseto
gemeinsame Website www.tiemmespa.it, Telefonnummern unverändert wie im Buch.

S.24
Wegbeschreibung bis zur rechten Spalte, 6.Zeile jetzt etwas anders:
...Man erreicht einen breiteren Weg. Bei der nächsten Gabelung geht man nach links und nimmt dann den zweiten der beiden gleich darauf nach rechts abzweigenden Wege (rot-weiß markiert). Nach wenigen Metern hält man sich bei einer neuerlichen Gabelung links. Es geht nun immer am Zaun entlang im Wald aufwärts bis zu einem kleinen Platz mit einem Schuppen linker Hand. Man wandert auf einem schmaleren Weg geradeaus weiter. Der markierte Weg führt unterhalb der Hügelkuppe des Monte Pilli entlang (491 m ü.M., rund 60 min ab Beginn der Wanderung). Schöne Aussicht auf Florenz und das Arno-Tal. Man lässt zwei Villen rechts oben liegen und gelangt, der Markierung folgend, in einen eingezäunten Weinberg...

S.40
rechte Spalte, 20.-36. Zeile ersetzen durch:
Im Tal des Flüßchens Sezzate angelangt, wendet man sich nach links, geht zwischen zwei verfallenen Häusern hindurch und steigt auf einem rot-weiß markierten, schmalen Waldpfad in Serpentinen an zur Burg Castel Mugnana (2.15 Std. ab San Polo).

S.47
erste drei Zeilen neu:
...steigt am unteren Rand eines Weinfelds an. Der Weg senkt sich dann wieder, nach 100 m – hinter dem zweiten Zaun – wendet man sich nach links aufwärts, umgeht ein Anwesen rechts...

S.54
2.Absatz linke Spalte, erste acht Zeilen ersetzen durch:
Zwei quer zum Weg stehende Hecken werden jeweils an der rechten Seite umgangen. Die dritte Hecke versperrt den Weg, vor ihr biegt man scharf nach rechts und steigt 3-4 Minuten an...

Im selben Absatz die letzten 6 Zeilen ersetzen durch:
Häusergruppe (45 Min. ab Castellina). Sie biegen an ihrem Rand nach links, umrunden sie und erreichen an der Südseite die breite Zufahrt. Nach links abwärts zur Straße Castellina-Siena. Wenige Minuten auf der Straße nach links, bis zum Kilometerstein 46,6.

S.58
rechte Spalte, 6.Zeile bis Schluss neu:
5 Min. biegt man in den ersten nach links abwärts führenden Weg. Er steigt bald darauf an und erreicht einen breiten Querweg vor einem Bauernhaus. Man biegt nach links, lässt wenig später die ausgeschilderte Abzweigung zum Agriturismo Stagnino rechts liegen und geht abwärts zu einer Brücke über einen Bach. Auf der anderen Seite steigt man auf einem Betonweg an. Der Weg endet an der Abbruchkante eines Erdrutschs. Es geht rechts von der Abbruchkante einige Minuten weiter aufwärts, man gelangt dann erneut zu einem Weg, folgt ihm weiter ansteigend 5 Min. bis zu einem breiten Querweg. Nach rechts und weiter nach Pienza, das auf der Höhe sichtbar ist (2.45 Std.)

S.69
recht Spalte, 3.-7.Zeile neu:
...Auf der Höhe einer Haltebucht rechts vom Weg nimmt man einen nach links ansteigenden Pfad. Er führt nach 20 m zu einem Rastplatz. Man geht nach rechts weiter aufwärts bis zu einem künstlich angelegten Badeteich im Fels...

S.81
Ende erster Absatz: Hinter der Tomba del Tifone ist der Weg jetzt gesperrt, daher geht man zurück zum Fahrweg und links abwärts zur Straße.

S.85
Zeitangaben sind falsch, es muss heissen: Fosso del Puzzone 20 Min., Ende 2.Abs. 1 Std., Ende 4.Abs. 1.40 Std., Pitigliano 2.10 Std.
Die abkürzende Variante ist steil und etwas mühselig zu gehen.

S.93
Die Wanderwege im Maremma-Naturpark wurden verändert, leider nicht zum Vorteil der Wanderer. Die beiden im Buch vorgeschlagenen Wanderungen sind nicht mehr durchführbar. Die stattdessen angebotenen neuen Touren (Start an der Straße nach Marina di Alberese) sind leider weniger attraktiv.

S.110 (Tour 30)
Nach dem Bericht eines Lesers sind die von mir als „harmlos“ bezeichneten Hunde sehr aggressiv, er wurde von ihnen gebissen. Vorsichtshalber sollte man also auf diese Wanderung verzichten.

S.124
Das B&B Mamma Cristina ist geschlossen. Beim B&B Il Castagno ist die erste Telefonnummer ist nicht mehr gültig, stattdessen 333 647 5448. Website: www.apartmentsilcastagno.com

S.126
Zwischen Lucarelli und Pietrafitta hat sich der Wegverlauf geändert, daher jetzt von der
drittletzten Zeile der linken Spalte bis zum Ende der Seite neuer Text:

Man geht hinter der Bar auf der Straße noch gut 500 m in gleicher Richtung weiter und biegt dann in den ersten nach rechts abzweigenden Fahrweg, der gleich auf einer Brücke den Fluß Pesa überquert. Wenig später quert der Weg einen weiteren Bach. Direkt hinter dieser zweiten Brücke nimmt man den Weg nach links. Er steigt an der rechten Seite des Bachs in südwestlicher Richtung an.
Gut 5 Min. später biegt man scharf nach links auf einen Weg, der sofort den Bach überquert und dann steil ansteigt. Man erreicht das verlassene Anwesen Scovo (30 Min. ab Lucarelli). Direkt vor dem Haus steigt man nach rechts hoch, biegt an der Rückseite des Hauses nach links und geht durch einen Olivenhain querfeldein, parallel zu einer Hecke linker Hand. Nach 2-3 Minuten stößt man am Ende der Olivenpflanzung auf einen Pfad, der sich sofort gabelt. An der Hecke entlang für 20 Meter leicht abwärts (auf der linken Pfadspur), dann geradeaus auf dem Waldpfad ansteigen (am Anfang markiert). Der Weg verläuft am Hang rechts oberhalb eines Baches. Nach einiger Zeit beschreibt er eine Rechtskurve, wendet sich dann wieder nach links, steigt aus dem Tal heraus in südwestlicher Richtung weiter an.
Auf der Höhe gelangt man zu einem Querweg, biegt nach links und geht gleich darauf rechts an dem Anwesen (Casuccia) vorbei. Beim nächsten Querweg nach 50 m nach links, ansteigen zu einer Wegverzweigung, hier nach rechts zum Dorf Pietrafitta (1.10 Std. ab Lucarelli, gut 4 Std. ab Greve).

S.134
rechte Spalte, 10.Zeile bis 15.Zeile von unten neu:
Poggio Gambocci. Der Weg wird bald zu einem schmalen Pfad. Man behält die Richtung geradeaus zur Hügelkuppe bei. 100 m unterhalb der Hügelkuppe biegt der Weg – ab hier nur noch eine Fahrspur im Feld - nach links (4 Std. ab Monte Oliveto).

Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die Hauptvariante ist nicht immer gut passierbar. Bei feuchtem Untergrund ist der Weg für ein kurzes Stück sehr mühselig zu gehen. Außerdem steht hier in manchen Jahren im Frühsommer ein Getreidefeld. Die Nebenvariante vermeidet diese Schwierigkeiten, dauert aber 10-15 Minuten länger und verläuft durchgehend auf einem Schottersträßchen.

Also, zuerst die Hauptvariante:
Man zweigt in der Linkskurve des Wegs nach rechts ab und geht querfeldein nahezu eben nach Westen, in Richtung auf einen in 250 m Entfernung sichtbaren Teich. Dieses kurze Stück ist der „problematische“ Abschnitt: Nach Regenfällen weicht der lehmige Boden auf, es kann außerdem auf dem Feld Getreide stehen. Nach wenigen Minuten erreicht man den Teich, geht rechts an ihm vorbei und steigt dann nach links zu einem verlassenen Haus ab. Hier biegt man auf einem breiteren Weg nach links.
Der Weg führt in Richtung Montalcino, das auf der Höhe sichtbar wird. Bei einer Schotterstraße geradeaus weiter, abwärts zur Häusergruppe Val di Cava an der Straße Buonconvento - Montalcino (4.35 Std.).

Und die Nebenvariante:
Man folgt der Wegspur nach links, in Richtung auf ein 150 m entferntes Gebüsch. Direkt hinter den Büschen trifft man auf ein Schottersträßchen. Man folgt ihm für etwa 25 Min. nach rechts in Richtung Montalcino, das auf der Höhe sichtbar wird. Man gelangt zu einer T-Kreuzung mit einem weiteren Schottersträßchen, biegt nach links und geht abwärts zur Häusergruppe Val di Cava an der Hauptstraße.

Ab Val di Cava gilt die Wegbeschreibung wieder für beide Varianten:
Man biegt auf der Hauptstraße nach rechts. Vorsicht, die Straße wird stark und schnell befahren! Wegen der engen, für den entgegenkommenden Verkehr nicht einzusehenden Kurve hält man sich für das kurze Wegstück besser auf der rechten Straßenseite. Nach 100 Metern, kurz hinter der Kurve, schlägt man das nach links abzweigende Sträßchen ein (Wegweiser u.a. „Val di Cava“, „Casato“, „Sferracavalli“). Man folgt ihm gleich darauf nach rechts, der Asphalt hört auf. Bei einer Gabelung nach fünf Minuten hält man sich links

S.136
Das Hotel San Simeone in Rocca d’Orcia existiert nicht mehr.

S.137
2.Absatz, hinter der Bahnbrücke: Nachdem man den Bahndamm hinabgestiegen ist, ist der Weg nach Holzfällerarbeiten nicht mehr zu erkennen. Man muss sich querfeldein zu dem ansteigenden Querweg ( 3 Zeilen weiter unten) durchschlagen.

S.139
linke Spalte,10.-18.Zeile neu:
ist der Weg bis kurz vor Pescina rot-weiß markiert. Man überquert eine Brücke und geht in einem breiten Tal aufwärts, immer dem Fahrweg folgend. Rechts steht der bewaldete Hügel Poggio Uccello.

Man trifft auf eine Abzweigung (1 Std.), geht geradeaus an dem Gehöft Pozzo vorbei. Man folgt für weitere rund 20 Min. dem Hauptweg, der

rechte Spalte, 11.-21.Zeile neu:
weiter. Nach knapp 10 min geht man bei einer Viehtränke nach links durch ein Gatter (unbedingt wieder schließen!) auf eine abgezäunte Weide (schwache Wegmarkierung an einem Baum). Der Weg senkt sich parallel zu einer Wasserleitung, die nach 50 m sichtbar wird. Es geht durch zwei weitere Zäune mit Gattern abwärts zur Talsohle, man überquert einen Bach und steigt aufwärts, weiter der Wasserleitung folgend. Bei einer Wegkreuzung

S.142
Das letzte Wegstück vor Castel del Piano ist wegen eines Erdrutschs gesperrt, daher jetzt
links 8.Zeile – rechts 3.Zeile neu:
dem Sträßchen für gut 20 Min. bergauf. Auf der Höhe (100 m vor der Hauptstraße) biegt man zwischen zwei großen Felsblöcken nach rechts und gelangt auf diesem Weg zur Piazza Madonna im Ortszentrum von Castel del Piano (3.30 Std.).

S.146
Das Wegstück zwischen Scalabrelli und San Martino sul Fiora ist abschnittweise zugewachsen und nicht mehr passierbar. Man muss hier entweder auf die - kaum befahrene - Hauptstraße ausweichen, von Scalabrelli bis San Martino sind das 2.30 Std. auf Asphalt, nicht unbedingt empfehlenswert. Oder man nimmt den Linienbus, einzige Verbindung leider schon um 6.50 Uhr, nur werktags. Wer in der Locanda La Pieve übernachtet, kann sich gegen Bezahlung (ca. 20 €) auch von den Wirten nach San Martino (besser: bis zum Km 17 der Straße San Martino-Sovana) bringen lassen.